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Learnings aus unserem ersten Podcast-Jahr

Learnings aus unserem ersten Podcast-Jahr

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In diesem Monat feiert unser Podcast seinen einjährigen Geburtstag und wir dachten uns, da wäre doch das Fokusthema „Podcast als Marketing-Instrument“ mal spannend für euch im März. Und was bietet sich da mehr an, als ein Recap des vergangenen Jahres zu machen und euch zu erzählen wie alles bei uns anfing und warum wir uns überhaupt dafür entschieden haben, einen Podcast zu machen. Und natürlich gibt es wie immer auch gleich ein paar Tipps, für alle, die mit dem Gedanken spielen, selbst einen Podcast zu starten. Also lass uns direkt einsteigen:

Der Boost my Business Podcast – Wie alles begann

Als Jennifer und ich anfingen Blogbeiträge zu erstellen, hatten wir schon lange die Idee, dass sich die Inhalte eigentlich perfekt für einen Podcast eignen würden. Auch weil wir wussten, dass unsere Kunden und Kundinnen Podcasts super gern für Informationssammlung zum Thema Online-Marketing und Sichtbarkeit nutzen und wir darüber Vertrauen aufbauen können. Und jetzt ein Jahr später können wir sagen: Es hat sich gelohnt, denn wir bekommen in privaten Nachrichten aber auch in Erstgesprächen sehr oft tolles Feedback zum Podcast. Für uns ist das immer mega schön zu hören, da wir dann auch wissen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unsere Kund:innen erreichen. Oft hören wir: “Ja, ich kenne euch schon” Und immer häufiger liegt das dann daran, dass sie schon eine Weile den Podcast hören. Und das schöne daran ist vor allem, dass genau diese Kund:innen immer schon ein wenig das Gefühl haben mich ein wenig zu kennen. Sie kennen meine Stimme, meine Art Dinge zu erklären und wir sind immer direkt auf einer Wellenlänge.

Learning #1: Reichweite ist nicht alles!

Und tatsächlich ist das auch während des letzten Jahres immer mal wieder passiert, obwohl unsere Reichweite gar nicht wirklich groß war. Und auch heute ist die Reichweite nicht gerade wie aus dem Marketing-Bilderbuch. Und das ist übrigens auch ein wichtiges Learning für uns gewesen. Die tatsächliche Reichweite sagt gar nichts über den Erfolg des Podcasts aus. Denn natürlich ist Marketing jetzt kein Thema, das sich jeder auf die Ohren legen will – da funktionieren Lifestyle-Themen, was die Reichweite angeht natürlich sehr viel besser. Aber die, die es tun, sind einfach wirklich motiviert ihr Marketing in die Hand zu nehmen. Also ist die Reichweite bei uns zwar nicht groß aber dafür super wertvoll. Wir haben festgestellt, dass unsere Hörer:innen sehr loyal sind.

Learning #2: Man braucht zum Start mehr als man denkt

Aber zurück zum Start: Wir wussten immer, dass wir im ersten Schritt erstmal einen Solopodcast machen und euch Themen für eure Online-Sichtbarkeit näher bringen wollten. Schließlich ist ja unsere Hauptmission Gründer:innen bei ihren ersten Schritten im Marketing zu begleiten. Und wie gesagt, vor genau einem Jahr ging es dann los. Wir hatten einen festen Termin auf den wir hingearbeitet haben. Und wie es immer so ist: Natürlich gab es einiges zu beachten, denn wie bei vielen Aufgaben, die man zum ersten Mal macht kamen unerwarteterweise ToDo’s dazu, die wir nicht auf dem Schirm hatten. Was gab es also zu tun? Erstmal Klarheit verschaffen, welche Themen es in den Podcast schaffen: Ein Redaktionsplan musste her. Zugegebenermaßen war das relativ simpel, da wir es uns hier leicht machten und einfach das wöchentliche Fokusthema, zu dem es sowieso in der Regel einen Blogbeitrag gibt, ins Podcast-Format zu bringen. Dadurch wurden die Podcasts einfach in den Redaktionsplan für unseren Blog & Social Media integriert, der ja schon existierte.

Bevor wir uns darum gekümmert haben, wo wir den Podcast hochladen bzw. hosten und wie er heißen soll usw., haben wir uns erstmal in das Thema Aufnahme eingearbeitet. Wir haben getestet, wie wir uns beim aufnehmen fühlen und haben uns mit der Aufnahme-Technik vertraut gemacht. Dabei auch erstmal ohne Profi-Mikrofon, wobei wir auch mit einem externen Mikrofon bzw. anfangs sogar mit einem Headset gearbeitet haben. Jennifer hat die allererste Episode aufgenommen und ich weiß noch, wie cool ich es fand, als ich das Ergebnis gehört habe. Danach folgten noch weitere Aufnahmen und in dieser Testphase hat jeder von uns mal zwei bis drei Folgen aufgenommen und erst danach haben wir uns entschieden, wem das mit dem Podcasten mehr liegt und wer mehr Lust drauf hat. Denn von Anfang an war uns klar, dass ein Podcast zu zweit uns zu unruhig und zu aufwendig ist. So haben wir uns dann dafür entschieden, dass ich den Podcast übernehme und Jennifer sich um andere Dinge, wie den Blog und unseren Email-Newsletter kümmert.

Und nachdem wir die ersten beiden Episoden final im Kasten hatten, haben wir uns Gedanken zum Hosting gemacht. Wir haben Hosting-Plattform verglichen und uns auch recht schnell entschieden. Uns war es wichtig einen deutschen Hoster zu nutzen, da wir auch gerne die Locals unterstützen und wenn wir mal Unterstützung brauchen, sind die die Kommunikationswege oft kürzer. Deshalb und wegen der einfachen Handhabung (die sicher andere Anbieter auch haben), haben wir uns erst einmal für Podigee entschieden.

Learning #3 – Das Anlegen & Liveschalten dauert auch seine Zeit

Und dann ging es darum, den Podcast dort einrichten: Die Namenssuche ging bei uns dann eigentlich auch recht fix aber für das Einrichten der ersten Informationen, Kategorien, etc. die Verknüpfung und den Freischaltungen auf den Plattformen wie Apple Podcast, Spotify und Co. solltest du etwas Zeit einplanen. Mach das am besten nicht erst einen Abend vor dem Launch. Sonst wird es vermutlich unnötig stressig.

Learning #4 – Ein Jingle muss her

Das war dann also geschafft und ging relativ easy über die Bühne. Und dann ging es darum die Aufnahme zu finalisieren. Das Intro und Outro und die ersten Episoden waren erstellt aber wir durften auch die Frage klären: Welche Musik, also welches Jingle nehmen wir? Das war allerdings auch recht schnell geklärt. Da gibt es einige lizenzfreie Titel, die auch im Businesskontext verwendet werden dürfen und ehrlich gesagt sind wir da einfach erstmal ganz pragmatisch rangegangen. Der erste Song, der einigermaßen passte wurde es. Ansonsten hätten wir wahrscheinlich Tage mit der Auswahl verbringen können. Aber dann wird man halt auch nie fertig. Wir dachten: Kann man ja später immer nochmal anpassen wenn nötig aber mittlerweile haben wir uns auch so dran gewöhnt, dass wir das Jingle nach wie vor passend finden.

Learning #5: Podcast-Technik und -Software – Was wird wirklich gebraucht?

Als wir unsere ersten Testaufnahmen gemacht haben, haben wir hier von Anfang an mit GarageBand von Apple gearbeitet, weil es einfach super easy war. Aber auch für Windows gibt es z.B. mit Audacity auch eine passende kostenlose Schnitt-Software. Und auch wenn das die beiden Big-Player sind,  gibt es natürlich noch mehr. Teste einfach, was dir am besten liegt und womit du gut zurecht kommst.

Und ich hatte es auch schon kurz erwähnt: Wir haben ehrlicherweise kein neues Equipment dafür gekauft, allerdings hatten wir auch einiges durch die Videoaufnahmen bereits da:

  • Aufnahmesoftware war bereits installiert bzw. ist kostenfrei verfügbar
  • Beim Mikrofon haben wir wie gesagt erstmal ein Headset genommen, später ein USB-Mikrofon und aktuell nehme ich komplett über das iPad-Mikrofon auf. Klar es gibt tolle Podcast-Mikrofone aber mir persönlich ist die Flexibilität und Einfachheit wichtig und wir finden die Qualität lässt sich ebenfalls gut hören.

Learning #6: Podcast-Inhalte sollten gut vorbereitet sein!

Häufig stellt man sich am Anfang die Fragen, wie man sich am besten vorbereitet, damit man möglichst viel am Stück aufnehmen kann, ohne den roten Faden zu verlieren. Und da geht jeder ein bisschen anders vor. Manche reden einfach drauf los. Ich brauche da hingegen schon etwas, woran ich mich orientieren kann.

Ganz am Anfang habe ich einfach die vorhandenen Blogbeiträge als Vorlage genommen. Die waren schließlich schon da und ich dachte, dass ist am einfachsten. Heute nehme ich mir allerdings nochmal ein wenig mehr Zeit, um die Inhalte der Blogbeiträge auf das Podcastformat anzupassen. Das gesprochene Wort ist einfach manchmal anders als das Geschriebene. Und diese Vorbereitung macht bei der Aufnahme einen sehr großen Unterschied in der Qualität und vereinfacht die Nachbearbeitung unheimlich. Umso besser die Vorbereitung im vornherein war, desto weniger Zeit brauche ich in der Nachbereitung, also im Schneiden.

Learning #7: Mache mehrere Aufnahmen am Stück!

Wir sind ja auch große Freunde des Batchings – also des Zusammenfassens ähnlicher Aufgaben, um sie am Stück zu erledigen – wenn es möglich ist. Und beim Podcast funktioniert das auch ganz wunderbar insbesondere für die Aufgaben:

  • Vorbereitung der Inhalte mehrerer Podcast-Epsioden
  • Aufnahme mehrer Epsioden
  • Schneiden mehrerer Episoden

Ehrlicherweise hat das anfangs noch nicht so gut geklappt, wurde aber immer besser. Und auch wenn ich mich heute nicht immer daran halte, freue ich mich wenn ich die Vorbereitung mehrerer Podcast-Episoden und deren Aufnahmen und Schnitt zusammenfassen kann. Oft hab ich mir einfach nicht mehrere Stunden Zeit dafür genommen, um mich komplett diesem Thema zu widmen aber wenn ich schon einmal drei oder vier Podcast-Episoden vorbereite und diese dann am nächsten Tag aufnehme und schneide, dann ist das eine enorme Erleichterung. Gerade bei der Aufnahme ist das praktisch, da meine Stimme dann schon aufgewärmt ist.

Learning #8: Der innere Schweinehund ist auch noch da – Wie gewöhnt man sich eigentlich an seine eigene Stimme?

Und dann kam zur Aufnahme bei mir noch der große innere Schweinehund zum Vorschein! Damals hatte ich zuvor in meinem Leben nie Audioaufnahmen von mir gemacht. Aber da ich in den Monaten davor schon mit den Videoaufnahmen gestartet bin, hatte ich wenigstens etwas Erfahrung mit diesem Medium und konnte meine Erfahrungen nun auch auf die Podcast-Episoden anwenden. Das half mir etwas, mich an meine Stimme und meinen Sprechstil zu gewöhnen und sie auch zu akzeptieren. Ehrlicherweise war das wirklich ein großes Ding damals, aber wie sagt man so schön: Übung macht den Meister. Also habe ich kontinuierlich Woche für Woche meine Podcasts aufgenommen, mir angehört und geschnitten.

Klar anfangs war unser Podcast ja auch noch nicht so bekannt, deshalb haben wir auch selten Feedback bekommen. Aber es half natürlich von Jennifer und von Freunden und Familie Feedback zu bekommen. Eines Tages rief sogar mein Onkel bei mir an und hat mir Feedback zu meinen Podcast-Episoden gegeben, der früher mal im Radiosender seiner Universität zu hören war und seine Erfahrungen mit mir teilen wollte. Er verstand zwar nicht viel von unserem Thema, also Online Marketing, aber fand die Klarheit und Struktur dahinter sehr gut. Außerdem fand er meinen Ausdruck der Stimme sehr angenehm und hat mir noch ein paar Tipps gegeben, wie diese und bestimmte Wörter noch besser zum Einsatz kommen könnten, um eine bessere Wirkung zu erzielen. Das war wirklich super wertvoll!

Ebenfalls geholfen haben mir die Erfahrungen, die ich bei meinen Online Marketing Trainings der Google Zukunftswerkstatt sammeln durfte. Denn immer wenn man vor einem Publikum spricht lernt man ja dazu:

  • Wie bereite ich mich mit körperlichen und Stimmübungen vor?
  • Wie setze ich meine Stimme wirksam ein?
  • Wann mache ich Pausen?
  • Wann stelle ich Fragen oder wann erzähle ich ein paar Beispiele?

Hier gibt es sicherlich zukünftig noch mehr zu lernen aber der Anfang ist gemacht und ich freue mich auf die weitere Reise, die ich machen werden. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich da vom Typ einfach etwas perfektionistisch rangehe – ein Thema, an dem ich immer wieder arbeite. Du brauchst hier keine Angst haben und sollst nicht denken, dass jeder auch ein Stimmtraining braucht. Für mich war diese Entwicklung einfach passend und gut aber manche von euch sind hier auch einfach Naturtalente oder fühlen sich einfach wohl direkt drauflos zu reden. Vielleicht auch sogar ganz ohne Skripte und viel Vorbereitung. Schau also, was zu dir passt und dann geh deinen eigenen Weg.

Das war also mein bzw. unser Weg zum Boost my Business Podcast und wenn du jetzt immer noch unsicher bist aber vlt. schon mit dem Gedanken gespielt hast einen Podcast ins Leben zu rufen, hier noch einmal einige Tipps falls du mit einem Podcast starten möchtest:

Tipps für deinen Podcast-Start

Wen möchtest du erreichen?

Beantworte dir die Frage, was du mit deinem Podcast erreichen möchtest? Was ist dein Ziel? Möchtest du einfach noch mehr Reichweite haben? Vertrauen aufbauen und/oder deinen Expertenstatus ausbauen? Deine Gedanken, Methoden, Tipps, etc. mit deiner Community teilen oder wenn du Interviews planst, in den Austausch mit anderen Menschen gehen, die mit deinem Thema zu tun haben? Egal, was es ist, das solltest du im ersten Schritt für dich klären. Und vielleicht wird sich das auch im Laufe der Zeit ändern, das ist vollkommen okay!

Wie lang soll dein Podcast werden?

Mach dir Gedanken über die Länge: Wir haben uns für eine Länge von etwa 20 Minuten entschieden – mal mehr, mal weniger: Das ist die perfekte Länge für mich. Und ich muss auch sagen, dass ich persönlich kaum Podcasts höre bei denen die Episoden eine Stunde oder so gehen, weil mir das etwas zu lang ist und ich das in der Regel selten am Stück anhören kann. Aber das kommt auch stark auf’s Thema an. Also schau, dass du deine perfekte Zeit findest und teste vielleicht auch mal auf welche Länge deine Zielgruppe wie reagiert.

Bring Geduld mit!

Vertrauensaufbau braucht seine Zeit, deshalb ist wie bei jedem Online Marketing Kanal Geduld gefragt. Um die Motivation ein wenig zu steigern, lohnt es sich immer mal wieder in die Statistiken reinzuschauen. Jede Hosting-Plattform stellt Auswertungen und Statistiken zur Verfügung, in denen man z.B. die Downloadzahlen, die Anzahl der Hörer und die Abonnenten sieht. Wenn du das auf dem Schirm hast, wirst du auch erkennen, welche Themen besser laufen als andere und daraus zukünftige Learnings ziehen können.

Und vielleicht noch folgender Hinweis an dieser Stelle: Ein Podcast unterstützt i.d.R. deine anderen Marketing Kanäle, baut Vertrauen auf, stellt deinen Expertenstatus heraus, etc.. Deshalb sollte er nie als reiner Verkaufskanal gesehen werden, sondern als Ergänzung. Heißt nicht, dass du darüber nicht verkaufen kannst – wie gesagt auch ein paar unserer Hörer und Hörerinnen nehmen nach einer gewissen Zeit Kontakt mit uns auf und werden zu zahlenden Kunden – aber das du z.B. gerade am Anfang über diesen Kanal super viel verkaufst, ist nicht ganz so wahrscheinlich.

Übrigens: Eine komplette 8-Schritte-Anleitung zum Starten deines Podcasts findest du im Artikel: So startest du deinen Podcast innerhalb weniger Tage!

Veröffentliche regelmäßig!

Wenn du dich dafür entschieden hast einen Podcast zu veröffentlichen dann bleib regelmäßig dran. Was regelmäßig für dich heißt, das entscheidest du selbst: Jede Woche, alle 2 Wochen oder jeden Monat. Unserer Meinung nach ist wichtig, dass deine Hörer und Hörerinnen wissen, wann sie wieder etwas von dir hören und sich darauf freuen können.

Kleiner Tipp: Wenn der Podcast abonniert wird, erscheint dieser automatisch in der Podcast App des Hörers (wenn sie ihn abonniert haben) und je öfter du dort erscheinst, desto mehr Aufmerksamkeit bekommst du auch für deine neuen Episoden.

Und wenn du gerade noch zweifelst, ob ein Podcast überhaupt etwas für dich ist, hier noch ein paar Gründe, die für einen Podcast-Start sprechen könnten:

Voraussetzungen & Gründe, um mit einem Podcast zu starten

Du hast zwei bis drei Stunden pro Woche Zeit

Denn sind wir mal ehrlich, wenn du mit dem Daily Business grad schon am Limit bist, solltest du dir nicht noch mehr regelmäßige Aufgaben auferlegen. Mach einen Podcast also wirklich nur, wenn du dir einmal pro Woche oder einmal pro Monat die Zeit dafür nehmen kannst und so mindestens eine Folge pro Woche veröffentlichen kannst.

Du möchtest dich als Experte positionieren

Dafür eignet sich ein Podcast hervorragend. Schließlich kannst du hier über alle Dinge rund um dein Thema sprechen

Du möchtest Vertrauen aufbauen

Vielleicht bist du ja Coach oder generell Dienstleister und bist darauf angewiesen, dass die Chemie zwischen dir und deinen Kunden stimmt? Dann ist ein Podcast oder auch viel Videocontent super hilfreich, damit deine potenziellen Kunden deine Stimme und deine Herangehensweise kennenlernen. Und wie gesagt: Je öfter sie dich sehen oder eben hören, desto eher haben sie das Gefühl dich ein bisschen zu kennen und bauen Vertrauen zu dir auf. Und das hilft dann wiederum enorm beim Verkauf deiner Produkte/Services.

Hosting-Kosten

Wenn du dich entschieden hast, dann kannst du dich über die geringen Kosten bei diesem Kanal freuen. Denn idR kosten die Hostingplattform nicht sehr viel – gerade am Anfang! Wie schon ein paar mal erwähnt, ist eher die Zeit ein Faktor, den man einberechnen sollte.

Unser Tipp an dich: Mach es auf keinen Fall nur, weil es gerade jeder macht oder Statistiken zeigen, dass es seit Corona einen Podcast-Boom gibt. Schau, ob es für dich wirklich Sinn macht und ob du eben bereit bist dir diese immer wiederkehrende Aufgabe „ans Bein zu binden“ um deinen Podcast nicht halbherzig zu machen. Denn auch dafür ist nicht jeder der Typ.

Und was kommt jetzt im Boost my Business Podcast?

In einem Jahr haben wir uns natürlich auch entwickelt. Falls du unsere Episode #56 “Boost my Business 2021: Darauf könnt ihr euch freuen” – dann hast du schon erfahren, dass wir den Podcast z.T. etwas verändern wollen: Wir bleiben bei unserem Solopodcast, weil wir euch weiterhin in kurzer und knapper Form die wichtigsten Informationen und Tipps zu unseren Monatsthemen mitgeben wollen. Aber zusätzlich möchten wir uns gern mit Partnern über fachliche Themen sprechen aber auch über Erfahrungen aus dem Leben anderer Gründer und Gründerinnen sprechen. Wir möchten wir wollen uns über spannende neue Perspektiven zum Thema Thema Online-Sichtbarkeit, Business-Aufbau, Produktgestaltung, Kundengewinnung u.v.m. austauschen und euch das auch mitgeben.

Und diese Schritte fühlen sich auch absolut richtig an: Erstmal “sicher” auf einem Gebiet werden und dann Schritt für Schritt Veränderungen vornehmen. Denn auch wenn ich nach über 60 Episoden schon ein alter Hase bin, kommen bei Interview-Podcast noch einmal neue Herausforderungen und Aufgaben zum Vorschein: So beschäftige ich mich aktuell mit dem Thema Interviewführung, Vorbereitungen auf Interviews und auch die technischen Aspekte (wenn dein Gegenüber nicht direkt neben dir sitzt, sondern die Aufnahmen über einen Videocall gemacht werden). Dazu kann ich euch zu einem späteren Zeitpunkt gerne etwas mehr erzählen – wenn das spannend ist, dann meldet euch gerne bei uns oder wir besprechen das dann zum 2. Geburtstag unseres Podcasts.

Also unbedingt reinhören und abonnieren, wenn du es noch nicht getan hast. Hier geht’s zum Boost my Business Podcast!

Und solltest du Unterstützung benötigen: Wir sind für dich da und helfen bei deiner Marketing-Strategie und den ersten Schritten in deinem Online Marketing. Interesse? Dann lass uns darüber sprechen! Buche dir dafür ganz einfach einen kostenlosen und unverbindlichen Strategiecall.

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