Keine Lust zu lesen? Höre diesen Blogbeitrag als Podcast!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenViele unserer Kund:innen sind der Meinung, dass ihnen Social Media Marketing zu stressig ist. Ständig muss man überlegen, was man posten kann, auf Kommentare antworten und sich am besten auch noch aktiv in anderen Communities beteiligen. Klar, auf den ersten Blick scheint das alles ziemlich überwältigend zu sein. Vor allem, wenn du ganz allein gegründet und noch keine Hilfe hast. Aber auch in dem Fall gibt es Einiges, was du tun kannst, um Social Media ohne viel Stress und stattdessen mit Leichtigkeit anzugehen. Hier kommen unsere Tipps dafür:
#1: Hab das richtige Mindset
Bevor wir mit den klassischen Hands-On-Themen loslegen, die dir helfen dein Social Media Marketing mit Plan und Leichtigkeit anzugehen, ist es uns wichtig einmal kurz auf das Thema Mindset einzugehen. Also wie gehst du an das Thema Social Media ran. Hast du schon von Beginn an keine Lust dich dort zu zeigen und ständig posten zu “müssen”? Dann wird es relativ schwer den Shift hin zu erfolgreichen Social Media Marketing mit Leichtigkeit hinzubekommen. Deshalb unser Tipp, falls du dich hier ein wenig wieder findest und einfach nur genervt von Social Media bist: Überlege mal woher die schlechten Gefühle kommen.
Liegt es daran, dass du eigentlich gar nicht bei Social Media aktiv sein möchtest? Dann überprüfe noch einmal, ob es nicht noch andere Möglichkeiten für dich gibt Kunden zu finden. Denn zumindest im Online Marketing gibt es noch einige andere Möglichkeiten. Und nein: Es muss nicht immer Social Media sein.
Liegt es aber eher daran, dass es dich zu viel Zeit kostet und alles irgendwie schwerfällig ist, dann gibt es dafür eine Lösung. Zum einen eine klare Strategie und Maßnahmenplanung (darüber sprechen wir gleich) aber eben auch ein positives Mindset. Denn schließlich bist du ja bei Social Media aktiv, um dein Herzensbusiness in die Welt zu tragen und deinen potenziellen Kunden zu helfen. Versuche also vielleicht vom Mindset her aus dem “Zwang posten zu müssen” wegzukommen und stattdessen zu einem “Wunsch deine Follower zu unterstützen” zu kommen. Das verändert unserer Erfahrung nach schon ganz viel sowohl für dich als auch für deine Follower.
#2: Sei ganz klar in deiner Positionierung
Nur wenn du genau weißt für was du bzw. dein Unternehmen steht, was für dich wichtig ist, wie du nach außen wirken möchtest und was genau du in die Welt tragen möchtest an Wissen und Know How aber auch an Erfahrungen und Emotionen, kannst du gutes Social Media Marketing machen. Dazu gehört auch, dass du genau weißt mit wem du auf deinen Social Media Profilen sprichst und welches Angebot du für deine Follower hast. Hast du zu all dem ein ganz klares Bild vor Augen, wird dir das zum einen bei der Entwicklung deiner Social Strategie helfen und zum anderen die Contenplanung und -gestaltung enorm erleichtern. Denn einmal festgelegt und nur hin und wieder verfeinert sind das einige Dinge weniger, über die du dir dann Woche für Woche Gedanken machen musst.
#3: Hab eine Ideenliste
Egal ob Google Drive Sheet, die Handy-Notizen oder dein Notizbuch: Sammel alle Ideen, die dir im Laufe des Tages kommen oder Bilder aus denen man einen Post, ein Video oder einen ausführlicheren Beitrag machen könnte. Denn nichts ist ein schlimmerer Stressor als wenn du heute nicht weißt, was du morgen posten sollst. Und eine Ideenliste hat in den Fällen immer etwas parat, das du einstreuen kannst, wenn dir mal die Ideen ausgehen.
#4: Hab Vorlagen für deine Basisposts
Postest du regelmäßig Zitate, deine Blogbeiträge oder Episoden deines Podcasts? Dann lohnt es sich hier auf jeden Fall Text- und auch Bildvorlagen zu erstellen, die du dafür nutzt. Und sei es nur ganz minimalistisch mit deinem Logo. Das hilft dir zum einen eine klare Linie in deine Bildsprache zu bringen und führt auf der anderen Seite dazu, dass deine Follower deine Beiträge sofort als solche erkennen. Und als wäre das nicht schon gut genug, spart es dir unheimlich viel Zeit, wenn du nur einzelne Elemente austauscht, statt den kompletten Post jedes Mal von Grund auf zu gestalten. Probier es aus, wenn du es nicht sowieso schon machst: Du wirst es lieben.
#5: Hab einen Redaktionsplan für die Grobplanung der nächsten Wochen und Monate
Ja wir wissen, besonders die kreativen Köpfe unter euch zucken schon beim Wort Redaktionsplan innerlich ein klein wenig zusammen.
Denn killt Planung nicht die Kreativität?
Wir denken: Ganz im Gegenteil. Eine Gewisse Planung und Struktur hilft dir überhaupt erst, dass Leichtigkeit und damit auch Kreativität Einzug halten kann. Denn nur, wenn du nicht gestresst von deinem Social Media Marketing bist und keinen Posting-Druck hast, kannst du wirklich Raum für kreative Ideen schaffen. Deshalb ist unser Ansatz auch in der Redaktionsplanung für Social Media stets eine Mischung aus Struktur und Freiheit. Und auch wir fahren damit am besten. Denn wenn es im Business mal drunter und drüber geht, können wir uns auf unsere Planung verlassen und wenn es dann mal wieder etwas ruhiger wird oder ein Launch ansteht, nehmen wir uns die Freiheit zusätzliche Posts, Videos und Storys zu machen, ganz wie es uns gefällt. Und hin und wieder wird auch schonmal die Planung aufgrund aktueller Ereignisse über den Haufen geworfen. 😉
Aber dennoch: Wir sind super froh, dass wir sie haben und sie gibt uns die nötige Gelassenheit auch mal hin und wieder etwas Neues auszuprobieren.
Wir wünschen dir viel Erfolg beim Umsetzen unserer Tipps und deinem Social Media Marketing!
Du brauchst Unterstützung bei deiner Social Media Strategie- oder Contentplanung? Lass uns darüber sprechen! Vereinbare ein kostenloses Strategiegespräch und wir überlegen zusammen, ob und wie wir dich unterstützen können.