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So erreichst du deine Ziele in diesem Jahr: Dein Manifestationsguide

So erreichst du deine Ziele in diesem Jahr: Dein Manifestationsguide

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Hast du schon einmal darüber nachgedacht, warum es einigen so leicht fällt, einfach loszugehen und erfolgreich zu sein und andere wiederum nicht vorankommen? Ich gehe heute einmal genau dieser Frage auf den Grund. Und in meinen Augen hat die Antwort ganz viel mit Zielsetzung und Manifestation zu tun. Denn hinter jedem Tun und Handeln steckt ein Ziel. Ziele dienen der Orientierung und sind eine Art Wegweiser. Ohne sie weißt du einfach nicht, in welche Richtung du laufen sollst. Heißt: Ohne Ziele wirst du keine Motivation haben in die Umsetzung zu gehen und eben nicht oder nur langsam vorankommen. 

Ein kleiner Exkurs zum Thema Zielsetzung

Beobachte doch einmal Babies wenn sie anfangen zu laufen: Aus eigenem Interesse, also einer intrinsischen Motivation, probieren sie irgendwann einfach mal aus, etwas an ihrer Position zu verändern. Konkret: Von der Rückenlage auf den Bauch über das Krabbeln und Sitzen – bis sie aufstehen und ihren ersten eigenen Schritt machen. Und sie lassen sich in ihrem Unterfangen nicht unterkriegen, bis sie es geschafft haben auf ihren eigenen Füßen stehen und einen Schritt nach dem anderen zu setzen. Babies haben ebenfalls ein Ziel: Die Welt zu entdecken aber das ist ihnen natürlich so nicht bewusst. 

Was sie aber im Gegensatz zu uns Erwachsenen nicht haben sind Ängste und Blockaden – die meist nur in unserem Kopf existieren. Die bauen wir nämlich erst im Laufe unseres Lebens auf und diese bestimmen mal mehr oder weniger unser Handeln. Beobachte dich im Alltag doch einfach mal selbst: Schau doch einmal, wie du kleine alltägliche Ziele erreichst und auch welche Hürden eventuell aufkommen. Meist ist dir das gar nicht bewusst aber es fängt schon beim Frühstück an: Du hast Hunger und möchtest diesen stillen. Sorgst du für dich und machst dir das Frühstück, dass du möchtest? Und machst du es gern? Oder wenn du dich vielleicht nach deiner Morgenroutine an deinen Rechner setzt, hast du ja sicher einiges auf deiner ToDo-Liste: Und zwar bestimmte Aufgaben zu erledigen, um voranzukommen. Das können in deinem Alltag zum Beispiel das Schreiben eines Blogbeitrags oder eines Podcast-Skripts, Vorbereitung für die Zusammenarbeit mit deinen Kunden, Vorbereitung für ein Webinar, etc. sein. Oder auch deine Steuererklärung. 

Unterstützen deine kleinen Tagesziele größere Business-Ziele? Oder machst du manche Aufgaben auch einfach nur, weil du denkst, du musst sie machen? Weil du sie vlt. schon immer gemacht hast oder denkst sie gehören dazu? Vielleicht spürst du auch manchmal Widerstand und Blockaden, die dich davon abhalten diese Aufgaben zu machen? Vielleicht bist du ja auch schon soweit, dass du schon bewusst oder unbewusst Methoden anwendest, um die Aufgaben trotz Hürden zu erledigen. Dann bist du schon einen guten Schritt weiter! Wenn dir das aber noch nicht so bewusst ist, keine Sorge du kannst es erlernen!  

Zielsetzung und ein Manifestationsmindset sind erlernbar

Das Festsetzen der eigenen Ziele ist also wichtig und ein erster Schritt. Es macht dich erfolgreicher, weil du beim Erreichen des Ziels ein Ergebnis siehst und somit auch die eigene Motivation gesteigert wird.

Fällt es dir schwer private aber auch Business-Ziele zu formulieren und du weißt einfach nicht so recht, wo und wie du anfangen sollst? Vielleicht liegt es daran, dass du es in der Vergangenheit einfach nicht oft genug gemacht und somit keine Übung hast.

Ziele entstehen nicht über Nacht, sie entstehen aus einem Bedürfnis heraus. Aber auch wenn sie schon in dir schlummern, ist es wichtig diese Bedürfnisse zu erspüren und zu formulieren. Und wie so vieles im Leben ist es selbstverständlich erlernbar.

Du siehst auch: Wenn wir auf das Thema Ziele kommen, kommen wir um das Stärken deines Mindsets und an deinen Glaubenssätzen nicht vorbei. Und die Arbeit an deinem Mindset ist keine einmalige Sache: Regelmäßigkeit ist hier das Zauberwort. Denn nur mit einer Routine kannst du Blockaden lösen und deine Wünsche in Erfüllung gehen lassen. 

Wie genau wir Ziele setzen kann, kannst du in unserem Blog-Artikel „Ziele – Dein Wegweiser für ein erfülltes Leben und erfolgreiches Business?“ übrigens noch einmal genauer nachlesen oder in der dazugehörigen Podcast-Episode #37 anhören. Nutze sie gern als Inspiration, um dann deine ganz persönliche Perspektive, Methode und Herangehensweise beim Thema Zielsetzung zu finden. Nur so kannst du deine Ziele am Ende auch erreichen.   

Und was hat das alles mit Manifestation zu tun?

Ziele sind ja im Grunde erst einmal nichts anderes als eine Idee, die vielleicht anfangs schier unmöglich scheint. Mit Sicherheit gibt es einen Weg, das vermeintlich unmögliche Ziel zu erreichen und du musst zum aktuellen Zeitpunkt nicht jeden einzelnen Schritt wissen, wie du dein Ziel erreichst. Das wird erst zu einem anderen Zeitpunkt wichtig.

Der Samen, also die initiale Idee, der Gedanke der in dir reift darf nun nach Außen getragen werden. Es wird immer nur ein Gedanke bleiben, bis du dich darum kümmerst. Und hier kommt Manifestation ins Spiel, denn ein Ziel erreicht sich ja nicht einfach so, bloß weil du es aussprichst. Als Manifestation versteht man das Deutlich- bzw. Sichtbarwerden von etwas. Heruntergebrochen sind es deine Wünsche, die in Erfüllung gehen dürfen und deine eigene Realität, die du dir erschaffst. 

Vielleicht hörst du das Thema Manifestation heute nicht zum ersten Mal. Ich kenne es zum Beispiel aus der Yoga-Praxis und in der Yoga-Philosophie wird es seit Jahrtausenden praktiziert, zum Beispiel während verschiedenen Meditationen aber es ist auch eine bestimmte Lebenseinstellung. Vielleicht klingt es für dich im ersten Moment auch zu spirituell, aber man kann es auch ganz einfach auf sein eigenes Leben und somit auch auf das eigene Business transferieren. Und das hat nichts mit Spiritualität zu tun, sondern eher mit Vorstellungskraft. 

Sicher hast du schon einmal den Spruch “Was wir denken, strahlen wir aus” gehört. Im Umkehrschluss bedeutet das: “Wir ziehen an, was wir ausstrahlen”. Das ist ein einfaches Prinzip und zwar das Gesetz zur Anziehung. Schau dich einmal in deinem privaten und Business-Umfeld um: Was oder wen hast du (schon) alles in dein Leben gezogen? Hast du Menschen um dich herum, die dich inspirieren und von denen du lernen kannst? Vielleicht merkst du aber auch, dass du in einem Umfeld momentan nicht sehr inspiriert und dich vielleicht eher blockiert. Das ist okay, denn es im ersten Moment eine wunderbare Erkenntnis. Und wenn du möchtest, dann änderst du daran etwas. 

Man kann hier unendlich in die Tiefe gehen. Das würde in einem Blogartikel etwas zu weit führen, aber ich möchte dir einen kleinen Einblick in das spannende Thema Manifestation geben, weil ich ganz sicher bin, dass es auch dir und deiner Entwicklung in deinem Business helfen kann. In meinem Leben war es auf jeden Fall ein Gamechanger. 

Das brauchst du zum Manifestieren

Klarheit über dein Ziel

Also was wünschst du dir überhaupt? Wo soll es hingehen? Und hier kannst du eigentlich immer den Grundsatz „Dream big“ verfolgen.  

Stell dir vor, du hast dein Ziel schon erreicht

Kannst du dir vorstellen, wie es sich anfühlt wenn du dein Ziel erreicht hast? Ich plane zum Beispiel den Winter 2021/22 nicht in Deutschland zu verbringen, sondern in Spanien. Ich weiß genau in welcher Region ich wohnen möchte und dass wir eine feste Wohnung dort haben. Manchmal stelle ich mir wirklich ganz genau vor, wie mein Alltag dort aussieht und noch einen Schritt weiter: Wie ich durch die Straßen gehe, die Einkäufe dort mache und ich nehme die Gerüche, die Geräusche und die Sprache um mich herum wahr. Und ich stelle mir vor, wie ich meinem Hobby surfen nachgehe: Wie ich auf dem Brett stehe, mit den Wellen arbeite und die Kraft der Wellen spüre. Das kann ich mir mit unserem Business ermöglichen und natürlich werde ich dort auch die Möglichkeit zum Arbeiten haben.  

Geh in die Umsetzung

Nur auf dem Sofa sitzen und sich Gedanken machen bringt dich deinem Ziel vielleicht im ersten Moment ein Stück näher aber allein damit wirst du dein Ziel nicht erreichen. Was tust du, damit du deinem Ziel näher kommst? Wirst du aktiv und bist bereit deine Komfortzone zu verlassen? Achtung: Um motiviert zu bleiben, nimm dir nicht zu viel vor – gehe den Weg in kleinen Schritten und bleib dran. 

Sei nett zu dir

Schau nach vorn aber auch immer wieder zurück. Wenn du dankbar und offen dafür bist, was du schon umgesetzt hast, um dein Ziel zu erreichen hilft das ungemein im Prozess. Und neben materiellen Dingen können das auch deine ganz persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse sein und Menschen von denen du umgeben und inspiriert bist. Dankbarkeit kennt keine Grenzen. 🙂  

Wie klingt das für dich? Hast du noch viele Fragezeichen im Kopf und weißt nicht, wie du nun die einzelnen Schritte durchläufst? Dann mach dir am Besten einen Plan. Und wie immer gibt unterschiedliche Herangehensweisen. Das kann z.B. sein Dinge auszusprechen, zu schreiben, zu zeichnen, zu kleben, zu basteln, kneten, meditieren, sich bewegen – alles was dir hilft ist erlaubt. Und auch hier: Wenn du Grenzen erkennst, dann sind sie nur in deinem Kopf. 

Meine persönliche Manifestationsmethode

Manifestiere, bevor du reagieren musst

Oder anders gesagt: Manifestiere aus der Fülle heraus und nicht erst, wenn du zum Beispiel Existenzängste hast. Auch dann funktioniert es natürlich aber es einfacher andersherum. Dabei brauchst du wieder dein klares Ziel. Das kann wie bereits erwähnt z.B. deine vollständige Selbstständigkeit sein (falls du noch in einem Angestelltenverhältnis bist), mehr Umsatz wenn du schon dein Business aufgebaut hast, mehr Kunden mit denen du wirklich gerne zusammenarbeitest, etc.. 

Bewegung durch Yoga-Übungen und/oder Meditation

Darin habe ich einfach Übung und komme recht schnell an den Kern meines aktuellen Themas. Wiederholende Yoga-Übungen helfen mir in den Flow zu kommen und meine Gedanken freien Lauf zu lassen. Und bei der Meditation habe ich den Raum, um in mich zu gehen und mir mehr oder weniger Gedanken zu machen und zum Beispiel mein Ziel zu erspüren. 

Journaling

Journaling, also einfach Dinge aufschreiben und somit deutlich machen ist mir sehr wichtig. Das mache ich gern kombiniert mit meiner Yoga-Praxis. Muss aber nicht und geht natürlich auch einfach mal so auf der Couch, im Café oder an einem anderen Ort. Ich schreibe zum Beispiel gerne meine Erfolge und Ziele der Woche auf. Und ich schreibe mir auch auf, wofür ich dankbar und worauf ich stolz bin. Das mache ich momentan noch einmal die Woche, ab und an auch öfter weil ich einfach merke, dass ich hier Bedarf habe. 

Ich teile meine Ziele

Und dann finde ich es auch immer wieder total spannend mit anderen über meine Pläne zu sprechen. Meistens stellen sie mir im Gespräch auch schlaue Rückfragen bei denen ich selbst merke, wie weit und fest ich schon beim Erreichen meines eigenen Wunschs bin und was es vielleicht noch dafür braucht. Das coole ist ja auch, dass man im Gespräch auch auf neue Perspektiven und Informationen stößt. 

Und wieder: Machen, machen, machen!

Nur auf der Couch sitzen und manifestieren ist ein wichtiger Schritt aber bringt dich nicht allein zu Erfolg. Für die Umsetzung plane ich dann ganz konkret Zeiten in meinem Kalender ein und arbeite mit einer für mich gut funktionierenden ToDo-Liste. Hier habe ich in den letzten Jahren einiges probiert, bis ich mich mit meinem System wohlgefühlt habe und optimiere hier natürlich weiterhin. 

Jeder manifestiert anders

Wie schon beim Thema Zielfindung angesprochen, muss jeder hier seinen/ihren eigenen Weg finden. Jennifer ist hier zum Beispiel recht intuitiv und ohne festen Ablauf unterwegs, da sie einfach immer ihre Ziele vor Augen hat, die sich mit ihr entwickeln und größer werden. Hin und wieder hilft es ihr aber auch sich noch einmal gezielt auszurichten. Dabei nimmt sie meist einmal im Jahr das Rad des Lebens zur Hand und legt damit konkrete Ziele in den dort aufgeführten zehn Lebensbereichen fest. Diese Lebensbereiche sind z.B. Beruf, Partnerschaft, Gesundheit usw. Und da hilft ihr dann auch mal das aufschreiben in einem Journal. 

Manchen Menschen helfen auch Visionboards also eine Collage aus Bildern der eigenen Träume und Wünsche, die du als Quelle der Inspiration und Motivation nutzen kannst und auf deinem Visionboard dann immer vor Augen hast.

Du siehst also: Nutze einfach das was schon da ist und was für dich gut funktioniert. Vielleicht machst du Gartenarbeit, joggst lieber, spielst Schach oder ein Computerspiel und kannst wunderbar dabei deine Gedanken sortieren? Egal was es ist: Bei allen Methoden bist du bei dir im Inneren und nicht im Außen. Und selbst wenn du im Austausch mit anderen bist, kannst du die Informationen und Emotionen aus dem Gespräch mit in dein inneres nehmen. Meiner Meinung nach hat Manifestation hat auch etwas mit Präsenz und deiner inneren Haltung zu tun: Bist du im Hier und Jetzt oder hängst du noch in der Vergangenheit oder beschäftigst dich mit deinen zukünftigen ToDo’s und Aufgaben? 

Vorstellungskraft und eine schöne Atmosphäre hilft

Grenzen bestehen eigentlich nur bei uns im Kopf. Ich komme auf ein Beispiel aus unserer Kindheit zurück: Erinnerst du dich, dass du dir vielleicht als Kind Spielzeug so sehr gewünscht und einfach so getan hast, als wenn es schon da ist? Sich etwas zu wünschen ist manifestieren: Im Laufe des Erwachsenwerdens verlernen wir diese wunderbare Fähigkeit, die Fähigkeit sich wirklich in den Wunsch hinein zu fühlen.

Meine Erfahrung ist, dass es oft schon bei Formulierungen im Kopf anfängt, die wir dann aussprechen. Es macht einen Riesenunterschied, ob du sagst: “Ich möchte XYZ Umsatz in 2021 haben.” oder “Ich möchte nicht weniger Umsatz als letztes Jahr haben”. Merkst du den Unterschied der positiven und negativen Formulierung? Das kannst du auch im Alltag beobachten: Sagst du dir vielleicht in Gedanken oft, was du noch machen “musst”? Ertappt! Ersetze es doch einmal durch “Ich möchte jetzt den Blogbeitrag schreiben” oder “ich freue mich darauf den Beitrag zu schreiben und etwas Neues zu kreieren”. 

Und schau auch auf dich und was dir gut tut. Schaffe dir eine Atmosphäre, in der du dich wohlfühlst. Wenn das noch nicht gleich klappt, fange mit Elementen in deiner Umgebung an: Deine Lieblingstasse, die du für deine Manifestation mit auf die Couch nimmst, ein Notizbuch mit deinem Lieblingsmuster das du gerne aufschlägst oder deinen Lieblingsstift. Egal was es ist, schaffe dir eine Umgebung, in der du dich wohlfühlst und du deinen Gedanken freien Lauf lassen kannst.    

Routinen sind wichtig, wenn sich etwas verändern soll

Wie erreiche ich denn jetzt etwas, was ich mir wünsche? Wir haben gerade über das Manifestieren und auch hier schon über Taten und Umsetzungen gesprochen. Veränderungen geschehen erst indem wir anders denken (das ist der Samen, von dem ich vorhin gesprochen habe), anders fühlen und uns anders verhalten. Was wir manchmal vergessen: Tun wir immer das Gleiche, kann nichts Neues entstehen. 

Um dich nicht zu überfordern, starte am besten mit kleinen Veränderungen und Routinen. Du willst z.B. in die Selbstständigkeit gehen (komplett oder erstmal nur Teilzeit), hast auch schon dein Thema und Produkt gefunden, hast aber einfach zu wenig Zeit? Schau doch mal, ob du dir einen Abend in der Woche dafür nehmen kannst, deinem Ziel näher zu kommen. Starte mit Recherchen, bilde dich weiter und arbeite dich in Themen ein, die dir bisher fremd waren. Du wirst sehen, schon bald willst du aus deinem inneren Antrieb noch viel mehr Zeit damit verbringen.  

In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein unglaublich erfolgreiches neues Business-Jahr, in dem ihr euch alles herbei manifestieren könnt, was ihr euch wünscht. Macht euch sichtbar und findet mehr Kunden online! Und falls ihr denkt, dass wir dabei behilflich sein können, lasst uns reden, indem ihr hier einen unverbindlichen Strategietermin bucht.

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