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Was du bedenken solltest, BEVOR du deine Website (neu) machen lässt!

So wird dein Website-Projekt auch wirklich erfolgreich

Hier geht's zur Podcast-Episode:

Für viele unserer Kund:innen – und auch für uns – gehört eine eigene Website zum Standardrepertoire ihres (Online-) Marketings. Schließlich führen am Ende alle möglichen Wege genau dorthin.
Egal, ob du über Social Media jemanden auf dein Herzensbusiness und deine Angebote aufmerksam gemacht hast, du über Anzeigen Kund:innen anziehst oder mit jemanden im Café über deine Herzensmission sprichst: Am Ende landen all diese Menschen, die mehr über dich, deine Mission und natürlich auch deine Produkte bzw. Angebote erfahren wollen, auf deiner Website.

Im Artikel “Website? Brauch ich doch nicht mehr… Oder doch?” kannst du übrigens noch einmal nachlesen, warum genau das in so ziemlich allen Fällen auch eine ganz fantastische Idee ist, wenn du magst.

Und natürlich ist sie nicht nur die Homebase für deine anderen Marketing-Kanäle. Sie ist auch selbst in Kombination mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Google, Bing und Co. ein ziemlich kraftvoller Marketing-Kanal, mit dem du genau die Kund:innen anziehen kannst, die nach dir bzw. deinen Herzensthemen und Angeboten suchen. Und das – mal abgesehen von dem Initialaufwand – kontinuierlich und regelmäßig, ohne, dass du ständig etwas dafür tun (wie z.B. bei Social Media) oder viel Geld (wie z.B. bei Ads) investieren musst.

Da erscheint es nur total logisch, dass eigentlich kaum ein:e Unternehmer:in an einer eigenen Website vorbeikommt.

Und was passiert dann in der Regel als nächstes: Du beauftragst einen Profi (Webdesigner:in, Entwickler:in o.ä.), um deine Website zu erstellen oder einmal komplett neu zu machen.

So weit, so sinnvoll. Schließlich können sich die meisten Unternehmer:innen schöneres vorstellen, als zu lernen, wie man eine Website programmiert bzw. bei WordPress & Co. aufsetzt.

Allerdings passiert an der Stelle häufig Folgendes: Du gibst einmal komplett die Verantwortung für deine (neue) Website ab und lässt die Profis mal machen. Und das kann tatsächlich nach hinten losgehen und nicht nur dazu führen, dass am Ende alle Seiten frustriert und genervt vom Projekt Website sind, sondern dass es auch viel länger dauert als geplant und deutlich teurer wird.

Um das zu vermeiden, möchten wir dir an dieser Stelle ein paar Tipps mit auf den Weg geben und dir verraten, an was du denken solltest, BEVOR du jemanden mit der Erstellung oder der Optimierung – also dem Relaunch – deiner Website beauftragst, damit du am Ende auch wirklich ein tolles Ergebnis hast. Nämlich eine Website, die nicht nur gut aussieht, sondern eine, die so gut strukturiert und aufgebaut ist, dass deine Besucher:innen genau das finden, was sie suchen und eine Website, die für Suchmaschinen optimiert ist, sodass du möglichst bei allen relevanten Suchanfragen in Google und Co. gut damit sichtbar und leicht auffindbar bist.

Das solltest du tun, bevor du das Projekt “Website” an eine:n Dienstleister:in abgibst

 

#1 – Technik-SEO: Lege fest, was deine Website technisch können muss, um von Suchmaschinen überhaupt gefunden (gecrawlt und indexiert) zu werden

Zunächst würden wir dir empfehlen, dass du dich mit der technischen Suchmaschinenoptimierung wirklich einmal im Detail auseinandersetzt. Und da meinen wir jetzt wirklich, dass du einmal grundsätzlich verstehst, was aus technischer Sicht – also wie die Website grundsätzlich programmiert sein muss – unverzichtbar ist, um von Suchmaschinen überhaupt erstmal gefunden zu werden.

Und keine Panik: Du musst jetzt nicht selbst zum Web-Entwickler oder zur Web-Entwicklerin werden und alles bis ins kleinste Detail so verstehen, dass du es selbst machen könntest.
Das ist zum Glück gar nicht nötig. Dafür hast du ja Profis an deiner Seite, die die Website für dich bauen.

Was du aber tun solltest ist, einmal deine Hausaufgaben zu machen und zu lernen, was für Suchmaschinen aus technischer Sicht wichtig ist und was davon für dich (bzw. Google & Co.) Priorität hat.
Denn ehrlicherweise gibt es eigentlich keine Website, die zu 100% perfekt ist.
Man muss eigentlich immer Abstriche in irgendeiner Form machen. Wichtig ist deshalb nur, dass DU eine bewusste und fundierte Entscheidung treffen kannst, welche das sind. Dass du also einfach weißt, worauf es ankommt und deinem/deiner Dienstleister:in vielleicht sogar eine Art Checkliste an die Hand geben kannst, was du gern hättest, bevor er oder sie sich an die Arbeit machen.

Denn wie du dir sicher vorstellen kannst, ist nichts ärgerlicher, als wenn eine fertige Website am Ende nochmal komplett aus technischer Sicht überarbeitet werden muss. Da fängt man dann nämlich im Zweifelsfall nochmal komplett von vorn an. Und das ist nicht nur unverhofft teuer, sondern auch frustrierend für alle Beteiligten.

Mach dir also am besten vorher schon Gedanken und erstelle eine Checkliste für deine Website-Helfer:innen, damit sie von Beginn an wissen, worauf sie achten sollten. Das hilft enorm und wird eigentlich auch immer von den Web-Entwickler:innen super gern angenommen, da sie dann eben auch wissen, worauf sie achten sollten, damit am Ende alle zufrieden sind.

#2 – Content-SEO: Finde heraus, welche Inhaltselemente für SEO wichtig sind und stelle sicher, dass du diese auch in Zukunft editieren und optimieren kannst.

Im nächsten Schritt machst du dann auch noch deine Hausaufgaben, was die inhaltliche Suchmaschinenoptimierung – auch Content-SEO genannt – angeht.

Du schaust dir also an, welche Contentelemente für Suchmaschinen besonders wichtig sind, ziehst auch daraus Rückschlüsse, was demzufolge auf deiner künftigen Website schon bei der Erstellung beachtet werden sollte.
Das geht meist recht schnell, da an der Stelle die meisten Webentwickler:innen auch schon wissen, was wichtig ist. Hier ist es als meist nur noch einmal wichtig klarzustellen, dass alle von den gleichen Dingen sprechen und zum Beispiel sichergestellt wird, dass du am Ende – wenn du Seiten neu anlegst oder bearbeitest – auch weißt wo und wie du bestimmte Contentelemente auch tatsächlich anlegen oder editieren kannst.

Ist das erledigt, kann sich der/die Entwickler:in dann auch schon einmal an die Arbeit machen. Allerdings gibt es noch eine Sache, um die du dich nun noch kümmern kannst, um wirklich einmal an alles gedacht zu haben und am Ende eine wirklich erfolgreiche Website – also erfolgreich in Bezug auf deine Kund:innen und auf Suchmaschinen – zu haben.

#3 – Website-Struktur: Welche Seiten brauchst du, wie sind sie angeordnet und was suchen deine Kund:innen?

Und zwar meine ich, dass du dir eine Website-Struktur überlegst. Also welche Seiten – z.B. Homepage (Startseite), Angebotsseiten, Über-Mich-Seiten usw – du benötigst, wie diese Seiten am Ende aussehen, welche Themen sie behandeln und inwiefern sie deinen Website-Besucher:innen auch tatsächlich helfen.

Das bedeutet, dass du dich einmal hinsetzt und dir überlegst, welche Seiten du unbedingt brauchst, um dich und dein Business darzustellen und welche Seiten du vielleicht auch vorerst weglassen möchtest.

Glaub uns: Dieser wichtige Schritt scheint vielleicht erst einmal trivial, ist er aber nicht. Er ist wirklich die Basis für deine finale Website. Es lohnt sich hier einmal bewusst Entscheidungen zu treffen, denn es ist die Arbeit an deinem Gerüst deiner Website. Und wenn das Gerüst einmal steht, dann ist es ziemlich easy für dich, Inhalte für die einzelnen Seiten zu erstellen.

Vielleicht kommt dir der Gedanke bekannt vor und hast ihn auch schon einmal gedacht: “Ich mach einfach eine Angebotsseite und eine Über-Mich-Seite und dann steht doch alles, was ich brauche.“ Aber wir empfehlen dir an dieser Stelle doch noch einmal einen Schritt zurück zu gehen und dir wirklich Gedanken zu machen, wie ein Besucher mit Interesse an deinem Herzensthema bzw. deinen Angeboten deine Website bedient, was er/sie sucht und wie er/sie genau da hin kommt, was er/sie sucht.

Die Basis für deine Website-Struktur: Eine Keywordrecherche und Überlegungen zu den User-Journeys

Und beim Thema “was gesucht wird”, empfehlen wir dir auch wirklich ganz konkret eine Keywordrecherche zu machen (im Artikel “Intuition ist gut, Recherche ist besser – Warum du weder Website-Texte noch Blogbeiträge ohne Keywordrecherche schreiben solltest” gibt’s mehr Infos dazu). Du findest also zunächst einmal heraus, was denn überhaupt bei Google & Co. rund um dein Herzensthema und deine Angebote bzw. Produkte gesucht wird.

Und außerdem: Stell dir auch wirklich mal die Frage, WAS deine Kund:innen von deiner Website erwarten?

Welche Informationen brauchen sie, um Vertrauen aufzubauen und dein Angebot in Anspruch zu nehmen?

Und WIE bewegen sie sich eigentlich auf deiner Seite? Wo klicken sie hin? Was wollen sie noch wissen, bevor sie mit dir in Kontakt treten bzw. tatsächlich etwas kaufen?

Spannende Fragen, oder?

Klar gibt es hier hin und wieder Checklisten mit denen du arbeiten kannst, wie z.B. eine Angebotsseite auszusehen hat. Aber ganz ehrlich: Die Wunschkund:innen vieler Unternehmen sind so individuell, dass du hier natürlich auch deinen ganz eigenen Stil einbringen darfst und solltest.

Und da hlft es einfach enorm, wenn du auf der einen Seite ein klares Bild von deinen Wunschkund:innen und deren Bedürfnisse hast und auf der anderen Seite die Suchintention deiner potenziellen Kund:innen verstehst.

Also was suchen sie, wenn sie auf bestimmten Seiten landen und was erwarten sie dort demzufolge? Wollen sie direkt etwas z.B. auf einer Produkt- oder Angebotsseite kaufen oder wollen sie sich erst einmal zu einem bestimmten Thema in deinem Blog informieren?

Wenn du weißt, wie deine Wunschkund:innen ticken, weißt du auch, was sie brauchen und welche Bedürfnisse sie haben. Erkläre z.B. worum es bei deinen Angeboten geht und vor allem welche Transformation bzw. welche Ergebnisse erwartet werden können. Und hier hast du die Möglichkeit ins Detail zu gehen und deinen Website-Besuchern alles an die Hand zu geben, was sie am Ende brauchen, um mit einem guten Gefühl bei dir zu kaufen oder dein Angebot in Anspruch zu nehmen.

Lass uns auch noch einmal einen kurzen Blick auf die eben erwähnte Suchintention werfen, die quasi die Funktion, den Aufbau und die Inhalte bzw. Texte beeinflusst. Schließlich haben deine Produkt- oder Angebotsseiten eine andere Funktion als z.B. deine “Über-Mich-Seite” oder auch deine Blogseiten.

Wenn deine potenziellen Kund:innen auf deiner Produkt- oder Angebotsseite landen (egal ob über Google oder indem sie sich auf deiner Website umschauen), dann haben sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Interesse an einer Zusammenarbeit mit dir bzw. sind sich bewusst darüber, dass sie vielleicht etwas verändern wollen und dabei Unterstützung brauchen.
Deshalb ist es natürlich auch wichtig, dass du ihnen unmissverständlich zeigst, wie sie das Angebot in Anspruch nehmen können. Das kannst du zum Beispiel tun, indem du ganz konkret mit Hilfe eines sogenannte Call-To-Action-Buttons (kurz: CTA) – also einer konkreten Handlungsaufforderungdrauf – hinweist, die Vorteile und Lösungen kommunizierst, die Leistungen transparent aufzeigst usw..

Hier mal ein paar Beispiele:
Wenn man sich in deine Email-Liste eintragen muss, damit man dein Angebot in Anspruch nehmen kann (das ist zB oft bei einem Leadmagneten der Fall) – integriere dein Email-Formular und einen Anmelde-CTA in die Angebotsseite.

Oder kann man direkt dein Angebot, zB deinen Onlinekurs, Workshop, 1-zu-1 kaufen? Dann solltest du die Preise und einen direkten Kauf-Button integrieren.

Bei Content-Seiten, wie z.B. einem Blogartikel, möchten sich potenzielle Kund:innen vorerst über ein bestimmtes Thema informieren, sind vielleicht noch nicht so weit im Kaufprozess. Blogartikel eignen sich hervorragend, um ein Thema oder eine Fragestellung näher zu beleuchten, vielleicht auch einen kleinen Deep-Dive zu machen. Das Ziel dieser Inhaltsseiten liegt dann eher darauf, Fragen zu beantworten und Vertrauen aufzubauen. Oder auch noch einmal auf verwandte Inhalte zu verweisen, damit die Suchanfrage der potenziellen Kund:innen umfänglich beantwortet wird.

Um dir mal ein Beispiel der Suchanfragen und der damit verbundenen Suchintentionen zu geben:
Wenn man nach dem Keyword “Karriere Coaching Berlin” sucht, erwartet man in der Regel eine konkrete Angebotsseite eines lokalen Coaches.
Sucht man hingegen nach “Wie finde ich einen Job, der zu mir passt?” erwartet man eher eine ausführlichere Contentseite bzw. Blogartikel.

Was hat das Ganze jetzt mit deiner Websitesstruktur zu tun? Es gibt Seiten, die wir unbedingt brauchen. Dazu gehören die Startseite (Homepage), das Impressum und Datenschutz, denn ohne die geht gar nichts.

Und dann gibt es z.B. deine Angebotsseiten, deine Über-Mich-Seite, vielleicht deine Newsletter-Seite, Content-Seiten, wie Blogbeiträge usw. Und all diese Seiten erfüllen einen unterschiedlichen Zweck für deine Besucher:innen und müssen demzufolge auch etwas unterschiedlich gestaltet werden. Du wirst also für all die unterschiedlichen Seitentypen auch unterschiedliche Layouts – bzw. Templates – erstellen lassen. Und dafür ist es hilfreich eine Übersicht zu haben, welche Arten von Seiten du benötigst und eben auch die Erwartung und Suchintention deiner Besucher:innen zu verstehen.

Außerdem hilft es natürlich auch, wenn du all diese Seiten ganz klar benennst – eben auch mit Suchbegriffen, die bei Google und Co. gesucht bzw. die gelernt sind. Das bedeutet eben auch, dass du deine Angebote z.B. noch einmal auf weiteren Seiten unterteilst, wenn das sinnvoll ist und sie sich voneinander unterscheiden. Sodass am Ende jedes Angebot oder Produkt seine eigene sogenannte Landingpage hat. So finden sich alle Besucher:innen gut zurecht und du erhöhst die Chance, dass deine Produkte und Angebote von Suchmaschinen angezeigt werden.

Bei uns ist es z.B. gerade die Unterteilung unserer Angebote in unsere Programme Find your Inner SparkleFind your Business Magic, und Dein Marketing im Flow – die alle ihre eigene Seite bzw. Lanfingpage haben. Zum einen, damit die Programme klar unterschieden werden können und zum anderen, damit sie bei Google und Co. bei relevanten Anfragen in den Suchergebnissen angezeigt werden können.

Und auch die Keywordrecherche kommt mit ins Spiel, die ich eingangs bereits erwähnt habe. Wenn du mit Hilfe einer Keywordrecherche herausgefunden hast, wonach deine Kund:innen suchen und du das Angebot dafür hast, dann ist es eigentlich ziemlich einfach eine Entscheidung zu treffen, OB du z.B. eine bestimmte Unterseite für dein Angebot oder bestimmte Inhalte brauchst und WIE du es benennen möchtest.

Und das spannende bei einer Keywordrecherche ist auch, dass du darüber hinaus unheimlich viele Inspirationen für mögliche weitere Inhaltsseiten oder Blogebiträge bekommst, die du dir vorerst notieren und nach der Website-Erstellung dann mehr und mehr Inhalte rund um diese Keywords erstellen kannst.

Dann kann es losgehen und du kannst deine Website in Auftrag geben

Du siehst: Einfach nur jemanden beauftragen, der dir schnell mal eine Website erstellt – damit ist es halt nicht so recht getan. Wenn du dir vorher ein wenig Zeit nimmst deine Website wirklich zu planen und vorzubereiten, wird sie dir langfristig viel mehr Besucher:innen einbringen, als wenn du sie ganz ohne Plan erstellen lässt und es spart dir außerdem langwierige Änderungen und Anpassungen im Nachhinein, die immer ziemlich nervig sind.

Außerdem wirst du sehen, dass dieser ganze Prozess auch für dein Business super wertvoll ist:

Du beschäftigst dich schließlich noch einmal super intensiv mit deinen Angeboten und all den anderen Inhalten und Themen, die für deine Website wichtig sind. Das führt hin und wieder noch einmal dazu, dass Angebote, deine Vorstellung von deinen Wunschkund:innen und deine Positionierung insgesamt noch einmal viel klarer werden und du einfach viel klarer und zielgerichteter auf deiner Website kommunizierst.

Das ist unglaublich wichtig – nicht nur für deine Website.

Eine Kundin von uns hat es mal so auf den Punkt gebracht: “Mir war vor der Zusammenarbeit nicht klar, welchen Einfluss die Suchmaschinenoptimierung auf alle Bereiche meines Unternehmens haben wird. Versteht man einmal die Zusammenhänge zwischen Positionierung, Keywords, Struktur der Website und der Technik, kann man das Thema bei allen Teilen des Unternehmens, die mit Sichtbarkeit zu tun haben, nicht mehr außer Acht lassen.”

Und lass dich auf keinen Fall abschrecken, falls das gerade alles etwas viel wirkt. So viel ist es gar nicht, wenn du weißt, worauf es ankommt. Und dabei helfen wir dir ja auch gern, wie du weißt.

In Dein Marketing im Flow bekommst du von uns den kompletten Überblick inkl. Checkliste im PDF-Format, was u.a. bei deiner Website und in der Suchmaschinen wichtig ist. 

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